Du bist auf der Rekord E Seite www.rekomega.de

Hier findet Ihr alles über den Umbau der Bodengruppe Den LLK mit Verrohrung und  den Catchtank Omega b Tank Ölkühler Rückbank

Erst mal mit Kabelbindern den Ladeluftkühler grob fixiert um zu sehen wie das gehen könnte, Upps für das Nummernschild wird es eng!

Zeit den Spoiler anzupassen

 

 Leider merkte ich erst in diesem Moment, dass ich für die Anschlüsse der Rohre seitlich noch viel mehr in die Breite schneiden müsste Das wollte ich aber nicht, also musste der Kühler in eine neu Form gebracht werden. Die Idee war, die Abgänge schräg nach hinten gehen zu lassen...

Auf der Rechten Seite hab ich den kpl. Kasten abgenommen und bearbeitet

Nach dem Verschweißen und ein wenig Schwarz matt sieht das doch schon ganz gut aus

   

Rückblick: Ich habe ja schon genug am Kühler gesägt und wieder schweißen lassen. Hat auch prima gepasst. Aber ich hatte ich den Wasserkühler ausgebaut um Platz zu haben und "vergessen" den bei der Rohrführung und bei dem anlegen den Abgänge am Ladeluftkühler mit zu berücksichtigen. Ich musste also alles wieder absägen, in einem flacheren Winkel wieder anschweißen lassen und die Abgänge verlängern... Abteilung Wieder was gelernt oder auch Lehrgeld bezahlt.

 

So ist der vorläufig letzte Stand. Gefällt mir ganz und gar nicht und wird auch noch geändert! Weil den LLK im ursprünglichen Zustand in das untere Luftleitblech eingepasst habe und anschließend den Zu und Abgang geändert habe, stimmt die Kontur natürlich nicht mehr... Ich hab schon eine neues Luftleitblech OHNE den Schlitz gekauft, das ich dann noch einbauen werde...

 

Dann hab ich mich mal um die Rohre von und zum LLK gekümmert. Dazu hab ich die alten Rohre zersägt um ein Modell anzufertigen. Nach dem Muster soll das ganze Gebilde dann in Edelstahl nachgefertigt werden. 

Es galt erst mal einen Weg zu finden, wo und wie die Rohre im Auto untergebracht werden. Das war gar nicht so einfach....                                                 Von der Drosselklappe auf direktem Weg zum Kühler ging nicht, Ich habe mich für einen Umweg durch das Innenradhaus entschieden.

 Irgendwie hab ich mir da ne scheiß Stelle ausgesucht, aber ein zurück gibt es ja nicht mehr

Mal den Turbolader eingebaut um den Verlauf vom anderen Rohr festzulegen

Die Modellrohre sind fertig, also Edelstahlrohr und 90° Bögen besorgt erst mal nur geheftet um letzte Korrekturen durchführen zu können.

JA, das sieht doch schon mal nicht schlecht aus


Ab hier kommen die Bilder vom Umbau der Omega A Bodengruppe in meinen Rekord E Kombi

So ein wenig krank muss man schon sein, wenn man sein gutes Auto zerschneidet, aber es gilt höhere Ziele zu erreichen...                                  

Kein Zurück mehr möglich! Der Schnitt ist schon gemacht

 

So, der Boden ist grob raus geschnitten. Hier könnte Ihre neue Bodengruppe / Hinterachse sein ;o)

Rings um das große Loch im Auto alles blank gemacht und für das einschweißen der neuen Bodengruppe vorbereitet.

Die nach innen laufende Sikke musste auch weg, damit das Blech was darüber kommt auch schön flach anliegt.

Die beiden größeren Bleche kommen über die im Schweller innen liegenden zur Verstärkung. Daran wiederum kommen die Halterbleche für die "Elefantenfüße"

So, das Loch ist schon mal zu!  Hier nun der Blick von oben auf die Sitzmulde / Seitenwand links.

Bevor wir das an der Seitenwand angebrachte Blech nach unten gebogen haben, wurde der Rahmen der Bodengruppe noch von oben an der Seitenwand nachgeschweißt.   

Dieses Blech wo der Schraubendreher zu sehen ist, wird später über die eingebaute Bodengruppe gebogen und verschweißt

Fertig ist die Mulde im Schweller für die Elefantenfüße. Ich zeige hier nur die linke Seite, natürlich mache ich das alles in "Stereo"

Links hatte der Zahn der Zeit an der Verstärkung für den Gurt ein wenig genagt. Dagegen kann man ja was tun...

Nun wird es mal Zeit die Rundungen entlang der Radkästen zu verschließen

Nach vielen weiteren Versuchen den Omegaboden im Rekomega auszurichten, merkte ich, dass es im Bereich der Rundung entlang der Innenkotflügel was klemmt. Irgendwann bin ich dann darauf gekommen mal die Radien der beiden Bodengruppen zu vergleichen.

 Mit einem Aludraht hab ich es überprüft mit diesem Ergebnis

           Links: Rekordkontur                                                                                   Rechts: Rekordboden mit  Omegakontur

Hmm, das kann ja nicht passen. Also wieder mal mit der Säge ans Auto

Die original Kante kpl. rausgetrennt und den Radius vom Rekord an den vom Omega angepasst 

Das Omega Bodenblech musste ich vom Rahmen trennen um es mit dem Rekordboden verbinden zu können. Das bedeutete, dass ich den Rahmen verlängern musste.

Hier mal die tapferen Helferlein

Inzwischen ist alles mit "Branthokorrux" grundiert und mit "Sikkaflex" abgedichtet

Nach der Sommerpause ging es weiter. Fertig geschweißt und nach ca. 8 Stunden verschleifen endlich Zeit zum Grundieren...

               ...wird auch Zeit

Noch ein wenig Zinn auf die Schweller

      Stand 21.10.2010  Damit ist der Umbau der HA von Starr auf Einzelrad abgeschlossen


Weil ich die leidigen (Rost) Probleme mit dem original Blechtank abschaffen wollte, habe ich den Rekord für den (Kunststofftank) vom B Omega vorbereitet... Hier der Vergleich:  Vorne der Blechtank im Hintergrund der Omega Tank. Da die beiden nicht ganz die gleiche Form haben, musste ein Stück Blech weichen, dann hab ich die Tankbänder angepasst. Im Kofferraumboden noch eine Öffnung geschaffen um an die orig. Benzinpumpe ran zu kommen, wenn mal was ist...   

Da mir von einigen Turbo Profis zu einem Catchtank und einer Hochleistungs-Benzinpumpe geraten wurde, hab ich mir ein wenig Gedanken machen müssen.

Den Benzinfilter muss ich ja auch noch irgendwo unterbringen, also den alten zum probieren hergenommen. Eine Platz sparende Halterung am Auto musste ich mir einfallen lassen...  Noch schnell einen neuen Filter besorgt, so sieht das fertige Werk nun aus. Wegen den vielen Abgängen eine Zeichnung gemacht, damit ich den Durchblick nicht verliere. Den Filter habe ich allerdings, anders als auf der Zeichnung, vor den Catchtank gesetzt.

Der Catchtank hat ca. 1,2l Fassungsvermögen und ist eine Spezialanfertigung aus Aluminium für mich                                                                                (einen besonderen Dank am Björn an dieser Stelle)


Für den Ölkühler musste ich mir einen neuen Platz suchen, er ist in den Radkasten umgezogen. Den Spoiler und das Frontblech hab ich entsprechen angepasst und geöffnet. Aus einem alten Innenkotflügel habe ich einen Spritzschutz im Radhaus gebastelt.