Hier gibt es ein paar Bilder von "Vorher" und die Vorgeschichte vom Rekomega. |
Als
ich 1987 keine Sponsoren für einen weiteren Einsatz mit meinem 1000er
Coupé bei den Leistungsprüfungen auf der Nordschleife mehr
finden konnte, stellte sich für mich die Frage:
Weitermachen
auf eigenes Risiko, das sehr hoch ist wie mir die Nordschleifenkenner unter
Euch sicher bestätigen, oder die aktive Laufbahn beenden, viel Geld
sparen und erst mal an die Familie denken........
Wie
Ihr bestimmt erratet hat die Familie gewonnen.
Als
dann 1990 der Einzug ins Haus abgeschlossen war und so langsam der Baustress
nachließ,
juckte
es mir so richtig in den Fingern.
Mal
wieder so richtig ölige Finger haben, ein bisschen an altem Blech
rumflexen, nicht mit Firmen um irgendwelche Termine Streiten und Prozente
feilschen.
Nein
was richtig sinnvolles, das Spass macht , wo man kreativ sein kann.......
Genau
!! Ich mache mir wieder ein Auto.
Da
fällt der Blick auf mein Zugfahrzeug, der arme Kerl ist zum Baufahrzeug
"degradiert" worden.
Das
ihm das nicht schmeckt, macht er mit dicken Rostblasen und allerlei kleinen
Gebrechen deutlich!
Also
gut, dann mache ich erst mal den Kombi, dann sehen wir weiter.........
Daß
diese Schraubergeschichten alle so anfangen ist fast schon auffällig
oder??
Wie
es halt so geht, bei der damaligen Diskussion um Verbleites Benzin - Katalysatoren
und all so`n Kram könnte man sich ja mal nach einem anderen Motor
umsehen.
Wegen
der Umwelt und so........, die Grünen
plädieren
dauernd für das 3-Liter Auto !
Da tut man Ihnen halt den Gefallen und kauft sich einen.
3
Liter hat er ja, daß der dann 204 PS und 24 Ventile hat kann ich
ja nixxx dafür! ;o)
Dann
kam eines zum anderen.......